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Telefonische Umfrage zum Thema „Wohlbefinden der Menschen in Deutschland"

 

 

Die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig hat das Berliner Sozial- und Meinungsforschungsinstitut USUMA beauftragt, in Deutschland eine Bevölkerungsbefragung durchzuführen. Ein Forschungsschwerpunkt des Institutes sind soziale Einflüsse auf Gesundheit und Versorgung. Vor diesem Hintergrund werden Einstellungen und Wissen der Bevölkerung zu verschiedenen Erkrankungen und davon Betroffenen untersucht. Klinikleiter ist Prof. Dr. Georg Schomerus (https://www.uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/psychiatrie-psychotherapie/)

Die Befragung wird von USUMA im Winter 2019/20 telefonisch durchgeführt. Die Ergebnisse sollen Hinweise zur Entwicklung eines geeigneten Umgangs mit Menschen geben, die belastenden Erlebnissen ausgesetzt waren, und die Grundlage für weiterführende Erhebungen unter Einbezug der Betroffenen- und Expertenperspektive liefern.

Zu Beginn des etwa 10 Minuten dauernden Interviews wird in kurzer Form eine Situation mit einer fiktiven Person vorgestellt, die in der Vergangenheit einem belastenden Erlebnis ausgesetzt war. Die Befragten werden gebeten, dazu verschiedene Einschätzungen zu geben. Anschließend werden zu diesem Fallbeispiel ein paar ergänzende und allgemeine Fragen gestellt. Der Fragebogen endet mit einigen Fragen zur allgemeinen Lebenssituation.

Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können die Teilnahme jederzeit verweigern oder beenden, ohne dass für Sie irgendwelche Nachteile entstehen. Zu Beginn des Telefoninterviews werden Sie gebeten, Ihre mündliche Einwilligung zur Studienteilnahme zu geben. Alle Angaben werden anonymisiert und vertraulich behandelt und ausschließlich zu Forschungszwecken verwendet (die erhobenen Daten werden für wissenschaftliche Auswertungen verwendet, die in Fachzeitschriften veröffentlicht werden).

Weitere Informationen zur Studie finden Sie auch unter:

https://www.uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/

Dort der Unterpunkt: Wahrnehmung von Menschen mit belastenden Erlebnissen

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